Emotionale Instabilität und Borderline
Raus aus den Krisen
– Häufige Konflikte
– Wechselnde und launische Stimmungen
– Impulsive Handlungen, bei denen häufig ‚Porzellan zerschlagen‘ wird
– Neigung zu Wutausbrüchen bzw. aggressivem Verhalten
All das kann jeden in besonders belasteten Lebenssituationen betreffen.
Wenn diese Verhaltensweisen und Persönlichkeitsmerkmale über längere Zeit oder gar über Jahre hinweg das Leben bestimmen und dadurch – beim Betroffenen selbst und auch bei anderen – Leid entsteht, spricht man von einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung.
In manchen Fällen kommen zu diesen Verhaltensweisen noch Beziehungsschwierigkeiten hinzu. Meist äußern sie sich dadurch, dass zwar intensive Beziehungen eingegangen werden, diese jedoch nach relativ kurzer Zeit wieder ‚in die Brüche‘ gehen – es gelingt einfach nicht, eine stabile Beziehung aufzubauen und zu halten. Häufig entstehen dadurch starke emotionale Krisen.
Manche Betroffene fühlen ein andauerndes Gefühl der Leere oder haben große Angst davor, verlassen zu werden.
Für manche ist das Leben wie eine unkontrollierbare Achterbahnfahrt, eigene Werte und Ziele fehlen zum beständigen und stabilen Leben.
Gelegentlich kommt auch selbstverletzendes Verhalten, wie zum Beispiel Ritzen der Haut, hinzu.
Hier spricht man von einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typus oder auch kurz von der Borderline-Persönlichkeitsstörung.
Nicht nur, um das eigene Leben in stabile Bahnen zu lenken, sondern auch, um die nicht selten auftretenden Gedanken an Selbstmord in den Griff zu bekommen, ist eine Psychotherapie das Mittel der Wahl.
In der Behandlung von emotional instabilen Phasen, der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung und in der Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung verfüge ich über jahrelange Erfahrung. Bei Bedarf arbeite ich mit anderen Behandlern, die z. B. eventuell notwendige Medikamente verordnen, zusammen.
Therapie bedeutet nicht, Verhaltensweisen unterdrücken zu lernen.
Vielmehr werden die reichlich vorhandenen positiven Charaktermerkmale und Fähigkeiten, die aufgrund der häufigen Krisen oft unbeachtet bleiben, nutzbar gemacht, um zu einem stabilen und positiven Leben zu finden.
Sind Sie oder eine ihnen nahestehende Person betroffen? Dann schreiben Sie mir eine Nachricht!
– Wechselnde und launische Stimmungen
– Impulsive Handlungen, bei denen häufig ‚Porzellan zerschlagen‘ wird
– Neigung zu Wutausbrüchen bzw. aggressivem Verhalten
All das kann jeden in besonders belasteten Lebenssituationen betreffen.
Wenn diese Verhaltensweisen und Persönlichkeitsmerkmale über längere Zeit oder gar über Jahre hinweg das Leben bestimmen und dadurch – beim Betroffenen selbst und auch bei anderen – Leid entsteht, spricht man von einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung.
In manchen Fällen kommen zu diesen Verhaltensweisen noch Beziehungsschwierigkeiten hinzu. Meist äußern sie sich dadurch, dass zwar intensive Beziehungen eingegangen werden, diese jedoch nach relativ kurzer Zeit wieder ‚in die Brüche‘ gehen – es gelingt einfach nicht, eine stabile Beziehung aufzubauen und zu halten. Häufig entstehen dadurch starke emotionale Krisen.
Manche Betroffene fühlen ein andauerndes Gefühl der Leere oder haben große Angst davor, verlassen zu werden.
Für manche ist das Leben wie eine unkontrollierbare Achterbahnfahrt, eigene Werte und Ziele fehlen zum beständigen und stabilen Leben.
Gelegentlich kommt auch selbstverletzendes Verhalten, wie zum Beispiel Ritzen der Haut, hinzu.
Hier spricht man von einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typus oder auch kurz von der Borderline-Persönlichkeitsstörung.
Nicht nur, um das eigene Leben in stabile Bahnen zu lenken, sondern auch, um die nicht selten auftretenden Gedanken an Selbstmord in den Griff zu bekommen, ist eine Psychotherapie das Mittel der Wahl.
In der Behandlung von emotional instabilen Phasen, der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung und in der Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung verfüge ich über jahrelange Erfahrung. Bei Bedarf arbeite ich mit anderen Behandlern, die z. B. eventuell notwendige Medikamente verordnen, zusammen.
Therapie bedeutet nicht, Verhaltensweisen unterdrücken zu lernen.
Vielmehr werden die reichlich vorhandenen positiven Charaktermerkmale und Fähigkeiten, die aufgrund der häufigen Krisen oft unbeachtet bleiben, nutzbar gemacht, um zu einem stabilen und positiven Leben zu finden.
Sind Sie oder eine ihnen nahestehende Person betroffen? Dann schreiben Sie mir eine Nachricht!